www.kolkwitzersv.de - Abteilung Radwandern
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23.08.2009
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so wurde die Erde verdichtet
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Sportfest am Freitag
Schon am Mittwoch startete das Sportfest des "Großen KSV". Am Freitag fand unter anderem das Fußballturnier des Autohauses Wilk statt und die Jahn Linde wurde vom Karnevalsverein gepflanzt. Schon am Freitag waren viele Besucher anwesend.

Das Wochenende begann feierlich. Das Freizeitfußballturnier des Autohauses Wilk geannen die Angestellten der organisierenden Firma. Auf einem beachtlichen zweiten Platz landeten die Volleyballer des KSV. Leider konnten unsere Alten Herren als Titelverteidiger nicht antreten, da sie ein Punktspiel in Branitz zu absolvieren hatten. Dort gingen sie allerdings mit einem sicheren 5:0 vom Platz. Gleich nach dem Auswärtssieg in Branitz ging es mit den Autos zum neuen Sportplatz nach Kolkwitz, denn dort wurde die Jahnlinde gepflanzt.
Da durch den Abriss ein über 100jähriger Baum der gleichen Sorte Weichen mußte engagierte sich vor allem der KCC, dass der Sportplatz wieder ein schönes, schattenspendendes Grün erhält. Viele Spieler der alten Herren traten als Sponsoren auf und unterstützten diese Idee. Am Freitag erfolgte dann die feierliche Einsetzung des Baumes. Dazu gab es schon an diesem Tag viele Schaulustige.
Autor: nils  (geändert am 26.08.2009)

03.11.2006
Radlersaison 2006
Imperessionen von Luise , Christel und Bettina

Motto: Gemeinsam – statt einsam


Die Saison geht heute nun zu Ende.
Was fällt uns Radlern spontan da so ein?
Na ?
Na, der Dank an die Organisatoren –
soviel Zeit muss sein.

Zuerst wollen wir das Glas erheben.
Unsere 3, sie sollen hochleben.
Wir danken Bärbel, Hermann und Klaus;
sie suchten die tollsten Touren aus.

Sie scheuten weder Zeit noch Müh’;
vergessen werden wir das nie.
Sogar die Strecken wurden vorher abgefahren;
das geschieht mit viel Einsatz; und das seit 3 Jahren.

Der Klaus führt stets die Gruppe an.
Ihm folgen so 20, 30 Mann.
Er handelt stets klug, korrekt und leise
und das meist auf charmante Weise.

Das größte Kopfzerbrechen hat uns Klaus gemacht;
wir überlegten seit Wochen Tag und Nacht.
Womit könnte man ihn wohl erfreu’n,
es sollt’ was ganz besondres sein.

Am Fahrrad war schon alles dran,
was man sonst so schenken kann.
Wie wär’s mit ’ner Schwimmweste für den Pool,
das wäre doch fein.
Das ist Käse – der muss doch erst mal fertig sein.

Endlich fiel uns etwas ein
Nimm hin dieses Kästchen und schau rein.
Es soll lange Winterabende vertreiben,
damit wir Dir in Erinnerung bleiben.

Wer einmal Sekretärin war,
der bleibt’s wahrscheinlich immerdar.
Bärbel führte unter anderem akribisch jede Liste.
Wir sagen ganz einfach: Spitze bist’e.

Hättest Du in die Essenliste nicht so korrekt jeden eingetragen,
würde so manchem mittags knurren der Magen.
Der Dank ist ein Rotwein, nur für Kenner.
Trink ihn nicht allein; trink ihn nach dem Radeln mit Zenner.

Im Juni, zu der 5. Tour,
der Klaus zum 1. Mal nicht mitfuhr.
Die Helga wollte Gäste haben
und nicht in Byhleguhre baden.

Als Radelführer wurde Hermann bestimmt.
Er ermahnte uns vorher, dass sich auch jeder benimmt.
Wir fuhren artig hinterdrein;
er konnte mit uns zufrieden sein.

Hermann hat seine Sache ganz toll gemacht;
nur in Werben hätten wir gern länger Halt gemacht.
Er nahm uns die Gläser aus der Hand,
wir sind ihm hinterhergerannt.
Und sah uns an mit treuem Blick.
Vorwärts Jungs und Mädels, wir müssen zurück.

Er ist auch bei uns der fahrende Monteur,
dafür sind wir ihm dankbar sehr.
Das Dankeschön ist ein Halstuch für Hermann,
damit er auch mal wechseln kann.

Du Hermann hast viel Temprament;
das weis ein jeder, der Dich kennt.
Geht’s Dir mal wieder nicht schnell genug,
nimm Baldrian, dann biste klug.

Der Gerhard stets der letzte Mann,
obwohl er viel schneller fahren kann.
Er hilft all denen, die kurz schwächeln.
Und das stets mit einem Lächeln.

Deshalb brauchst Du ein Sanitätstäschchen.
Für Dich das eine oder andre Fläschchen.
Aber denen, die kurz schwächeln nur,
verabreiche bitte Dextropur.

Wir können nicht von jeder Fahrt berichten,
denn sonst würden es unendliche Geschichten.
Auf dem Drahtesel saßen wir 13 mal
und jede Tour war wunderbar.

Wir war’n in Großräschen, Bohsdorf und Peitz.
Nun soll einer sagen, wir machen nix gescheit’s.
Wir erlebten auch eine Sportfest-Tour,
nach Drebkau fehlte Fritz Handrow nur.

Wir fuhr’n gen Forst, es ging bergan.
Die Bärbel preschte bis zur Spitze ran.
Doch plötzlich bremste sie ganz verstohlen;
Man darf doch nicht den Chef überholen.


Die Tour führte uns zum Rosengarten hin.
Wen trafen wir da? Na, die Rosenkönigin.
Die Männer schauten sie schmachtend an.
Nur Hans fragte: Ha’m se schon nen Mann?

Im August fuhr’n wir von Nord nach Süd
und waren am Abend rechtschaffen müd.
Wieso, weshalb, das weiß ein jeder,
schließlich waren’s 120 Kilometer.

Auch Burg und Umgebung war ein’s unsrer Ziele;
in der Koselmühle aßen wir Plinse viele.
Wir war’n am Stausee und in Lübbenau;
ein paar ohne Mann, ein paar ohne Frau.

Mit dem Abradeln heute endet die Saison.
Wir freu’n uns auf die nächste schon.
Nur wollen wir vermeiden Unfälle mit Pollern
und Stürze von Massen, die liegen oder kollern.

Radfahr’n macht auch schlank und schön,
das kann man an uns Mädels seh’n.
Ihr Männer seid auch ganz passabel,
die meisten sind flach bis hin zum Nabel.

Wir wollten mit den Versen niemand verletzen,
weil wir Euch als Freunde schätzen.
Sie war’n nur ein Beitrag, der Spaß sollte bringen
und wir hofften, es würde uns gelingen.

Wir sind nun am Ende, die Luft ist raus.
Trotzdem geh’n wir lange noch nicht nach Haus.
Wir bitten zum Schluss um kräftigen Applaus
für Bärbel, Gerhard, Hermann und Klaus!
Autor: schulze

19.07.2005
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Luftaufnahme von Neu-Seeland
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5-Seen-Rundfahrt-Sommerhöhepunkt!

Passend zum Wetter starteten wir zu einer Radtour nach Neu-Seeland. Damit es nicht gar zu strapaziös wurde gestalten wir die Hinfahrt mit der DB! Schon allein dies Erlebnis war die Reise wert. Die Schaffnerin war ob der vielen Fahrräder etwas genervt, klärte uns dann aber willig auf, wo sich denn der Gepäckwagen in einer modernen Bahn befindet: entweder ganz vorn oder ganz hinten (entgegengesetzt der Lok!), wieder was gelernt. Wen wunderts also, dass die ersten schon eine Station zu früh aussteigen wollten. In Senftenberg angekommen - aufgesessen - und los gehts! Ufernah entlang dem Senftenberger See - den FKK-Strand hat kaum einer bemerkt - alle haben nur auf ihren Vordermann oder den Gegenverkehr geachtet. Bei den Temperaturen war aber trotzdem reichlich zu sehen!? Sedlitzer, Geierswalder und Partwitzer See waren weitere Stationen, bei denen der Braunkohletagebau eine völlig veränderte Landschaft geschaffen hat, die erahnen läßt, dass nach der restlosen Rekultivierung und Flutung ein zauberhaftes und um das vielfache reichhaltigeres Erholungsgebiet für Jung und Alt entstanden ist.
Nach einer erholsamen Mittagspause auf dem empfehlenswerten "Partwitzer Hof" wurde der Heimweg angetretenm, nicht aber ohne am "Brauhaus" vorbeizuschauen, schließlich waren es mind. 30 Grad und somit der Durst groß.
Eigentlich hätten wir ja auch mal baden gehen können, ob mit oder ohne, aber hatten wir denn Zeit? Diese Fahrt war jedenfalls eine sehr Schöne! Den Organisatoren großen Dank! Dank auch an Frau und Herrn Zeiner für den "Nach-Tisch".
Autor: regina

22.02.2005
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Radwandersaison 2005
Radler bowlten zum Saisonbeginn

Zum Auftakt der Radwandersaison 2005 des Kolkwitzer Sportvereins trafen sich die Radwanderfreunde am 13.02.2005 zu einem zünftigen Bowlingvormittag im "Blue Plane", um sich auf die kommenden Radtouren einzustimmen. Der Einladung folgten 24 Interessenten.
In geselliger Runde wurde der Bowlingchampion unter den Radlern ermittelt. Mit akribischem Ernst und der nötigen Gelassenheit wurden die Kegel ins Visier genommen. Auch das Zielwasser durfte nicht fehlen. Manche Schnappschüsse angefangen von der elegantesten Bowlinghaltung bis hin zur Siegerehrung wurden im Bild festgehalten.
Nach zwei Stunden harten Kampfes auf den 4 Bowlingbahnen standen die Besten und Platzierten fest.

Dritter Sieger bei unserer Auftaktveranstaltung wurde Gerhard Lubosch, der mit einer Ausrüstung für ein Wohlfühlwochenende belohnt wurde. Den zweiten Platz belegte Fritz Selling, der eine Waffe zur Großwildjagd für den nächsten Safaritrip gewann. Champion im Bowling unter den Radlern, der sich bei einem Essen für 4 Personen stärken kann, wurde Udo Melchert.

Anschließend wurden auch noch die knurrenden Mägen mit einem schmackhaften Mittagessen beruhigt. Dabei wurden Meinungen und Gedanken über die neue Radlersaison u.v.m. ausgetauscht. Der Auftakttour, die für den April vorgesehen ist, fiebern alle Radwanderfreunde gespannt entgegen.
Wir können auf eine interessante, sportliche und informative Saison gespannt sein, die von den Organisatoren vorbereitet wurde.

Luitgard Starke
Autor: schulze  (geändert am 23.03.2005)

21.12.2004
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Die Radler vor der Halle in Brandt
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Radtour Sommer 2004
Hier findet Ihr Bilder zur längsten und schönsten Radtour 2004. Etappenziele waren das Tropical Island - Schlepzig - Lübben - Lübbenau - Burg - Kolkwitz.

Autor: bondi  (geändert am 23.03.2005)